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Allgemeines zum Lesecoach

Allgemeines zum Lesecoach, was ist das eigentlich?

Ja was macht so ein Lesecoach? Ganz allgemein, er hilft Menschen beim Lesen. Sie kennen vielleicht Lesepaten. Diese Menschen helfen Kindern vor allem beim Lesen, führen diese durch die Bücher und Texte und sollen so helfen die Scheu vorm Lesen zu vermindern und vermitteln das Lesen auch Spaß machen kann. Egal wie lange es dauert. Den üben macht den Meister.
⇒ Hier beim VDK können Sie gerne einmal nachlesen wie so etwas aussehen könnte. ⇐

Ein Lesebegleithund ist hingegen stumm. Sein Aufgabengebiet ist das gleiche, er soll vor allem Kindern helfen die Scheu vor dem Lesen zu verlieren. Der Lesebegleithund sagt nichts der meckert nicht der liegt einfach nur da und hört zu. Lässt sich auch nicht ablenken, sondern bleibt bei dem Kind. Diese Lesehunde wie auch ein Lese Pate machen dafür eine spezielle Ausbildung. Ist das Allgemeines zum Lesecoach?
⇒ Ja und hier ein bisschen Information über den Lesebegleithund mit einem Bericht aus der Zeitschrift Stern ⇐

 

Jetzt aber wirklich Allgemeines zum Lesecoach

Ein Lesecoach ist eine Person, die Menschen dabei unterstützt, ihre Lesefähigkeiten zu verbessern und effektiver zu lesen. Die Aufgaben eines Lesecoachs können je nach Kontext und Zielgruppe variieren, aber im Allgemeinen beinhaltet die Arbeit eines Lesecoachs Folgendes:

  • Diagnose und Bewertung: Ein Lesecoach führt eine Bewertung der Lesefähigkeiten einer Person durch, um deren Stärken und Schwächen zu identifizieren. Dies kann durch das Durchführen von Lesetests, das Analysieren des Leseverständnisses und anderer relevanter Faktoren geschehen.
  • Zielsetzung: Basierend auf der Diagnose hilft ein Lesecoach dabei, realistische Ziele für den Lesefortschritt der Person festzulegen. Diese Ziele können beispielsweise eine Steigerung der Lesegeschwindigkeit, die Verbesserung des Leseverständnisses oder die Entwicklung spezifischer Lesestrategien sein.
  • Entwicklung von Lesestrategien: Ein Lesecoach arbeitet mit der Person zusammen, um spezifische Lesestrategien zu entwickeln, die auf ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele abgestimmt sind. Dies kann Techniken zur Verbesserung der Konzentration, zur Steigerung des Wortschatzes, zur Textanalyse oder zum besseren Verständnis komplexerer Inhalte umfassen.
  • Unterricht und Training: Ein Lesecoach bietet Anleitung und Training, um die Lesefähigkeiten der Person gezielt zu verbessern. Dies kann sowohl individuelles Coaching als auch Gruppenunterricht umfassen. Der Coach kann dabei verschiedene Leseübungen, Texte und Techniken einsetzen, um das Leseverständnis, die Geschwindigkeit und die Effizienz zu steigern.
  • Feedback und Unterstützung: Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit eines Lesecoachs ist es, regelmäßiges Feedback zu geben und die Person zu motivieren. Der Coach unterstützt die Person bei der Überwindung von Hindernissen, motiviert sie und bietet gezielte Hilfe, um den Fortschritt zu fördern.
  • Bewertung: Ein Lesecoach überwacht den Fortschritt der Person und bewertet regelmäßig die Wirksamkeit der angewendeten Strategien und Methoden. Auf dieser Grundlage können Anpassungen vorgenommen und neue Ziele festgelegt werden.

Es ist wichtig anzumerken, dass die genauen Aufgaben eines Lesecoachs von den Bedürfnissen und Zielen der Person abhängen, mit der der Coach arbeitet. Ein Lesecoach kann beispielsweise mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen arbeiten und sowohl im schulischen als auch im beruflichen Kontext tätig sein.

Die Aufgaben und die Arbeitsweise eines Lesecoach unterscheiden sich nicht so sehr von einem Lerncoach

Arbeit des Lerncoach Bildlich mit Icons und Pfeilen dargestellt

Wie sie bestimmt bemerkt haben unterscheidet sich die Arbeit einen Lerncoach und der eines Lesecoach nicht wirklich. Besonders nicht bei Erwachsenen oder älteren Schülern. Nur hier dauert es es bisschen länger bis die alten Gewohnheiten vom Lesen aufgebrochen sind Dann muss man sich umgewöhnen und das dauert auch.

Wenn man hingegen bei Kindern merkt das etwas nicht stimmt sollte man sofort etwas unternehmen und eingreifen. So vertiefen sich die Fehler beim Lesen nicht. Aber bei Kindern muss noch ein bisschen mehr beachtet werden.

⇒ Das erkläre ich auf einer neuen Seite. ⇐