Urlaub und Umgangsbegleitung ist machbar
Umgang mit einer Umgangsbegleitung alles ist machbar und auch möglich
Was können Sie sich jetzt darunter vorstellen. Oftmals scheitert ja viel gemeinsame Zeit mit dem Kind weil nur ein Begleiteter Umgang erlaubt und machbar ist. Das Jugendamt wird wohl kaum so etwas in dieser Art anbieten. Wir können Ihnen Umgang einmal anders bieten. In form von einem Wochenende, einen ganzen Tag, sogar ein Urlaub ist möglich. Ja und das alles als Begleiteter Umgang. Es bedarf zwar ein paar Absprachen mehr dazu. Aber zum Wohle des Kindes sollte dies durchaus im Bereich des möglichen liegen. Ja und wie wichtig so eine Gemeinsame Zeit für die Bindung ist brauche ich ja nicht erst groß beschreiben. Sie benötigen dazu einen Expartner dem das Wohl des Gemeinsamen Kindes genauso am Herzen liegt wie Ihnen. Leider bekommen Sie so etwas nicht von Papa Staat bezahlt. Die Kosten für einen Begleiteten Umgang beim Jugendamt oder bei sonstigen Gemeinnützigen Einrichtungen die mit dem Jugendamt einen Vertrag abgeschlossen haben, schon. Das welches wir hier anbieten ist leider nur privat möglich. Aber ein Anruf bezüglich der Kosten lohnt sich auf jeden Fall.
Mit ein paar Bildern möchte ich Ihnen zeigen wie so ein Urlaub mit Umgangsbegleitung aussehen könnte.
wenn man sich nicht nur stur an die Regeln halten muss sondern auch etwas unkonventioneller arbeiten kann.
Die Vorgeschichte vom Umgang einmal anders als Urlaub
Die Eltern von einem 4-jährigen Kind, leben getrennt seit 1 Jahr, kurz vor der Scheidung. (Mittlerweile sind die beiden Geschieden.)
Das Sorgerecht ist geteilt und beide haben eine großzügige Umgangsvereinbarung abgeschlossen.
Die Mutter wollte jetzt mit Ihrem Sohn eine Woche innerhalb Deutschlands Urlaub machen. Davon war der Vater gar nicht begeistert, denn er hatte Angst das seine Frau einen Umzug planen würde und er dann den Kontakt zu seinem Sohn verlieren könnte. Aber das ist ja eigentlich nichts neues.
Was mich jetzt aber erstaunt hat war das die junge Mutter die Angst von Ihrem EX verstand und auch nachvollziehen konnte. Denn durch die Scheidung war Sie nicht mehr ganz so unbedacht wie beim ersten mal als sie bei uns war.
Sie schaute sich im Internet um wo Sie denn Urlaub machen könnte. Sie war noch nie im Heidepark, auch den Serengeti Park fand sie ganz interessant. Ja und Hamburg ist sowieso immer eine Reise wert. Sie fand unsere Gegend ganz reizvoll. Somit stand ihr Urlaubziel fest. Aber die Angst von Ihrem EX konnte Sie mit dem Urlaubziel immer noch nicht nehmen.
Planung vom Umgang einmal anders
Da ich meine Werbung, was die begleitenden Umgänge angeht, regional schalte, fand Sie mich im Internet. Sie rief mich an und fragte mich ob ich eine Woche Zeit hätte, um Sie bei Umgängen zu begleiten damit Sie Ihrem „EX-Mann“ die Angst nehmen möchte dass sie nur Urlaub machen möchte und nicht auf, nicht auf Arbeitsuche oder Wohnungssuche sei, um so auch keinen Umzug vorbereitet.
Klar sagte ich, was hätte sie sich denn vorgestellt. Hotel und dann meine Begleitung? Aber wie soll das ihrem „EX-Mann“ helfen? Ich begleite Sie doch nicht 24 Stunden, sondern nur eine bestimmte Zeit und was dann passiert weiß ich doch nicht. Somit kann ich auch nicht behaupten und auch nicht schriftlich bestätigen in meinem Bericht, dass Sie keinen Umzug planen würde.
Begleiteter Umgang einmal anders
Nach einigen Telefongesprächen mit Ihr und Ihrem „EX-Mann“ boten wir der jungen Frau an bei uns im Haus, erstmal ein Wochenende zu verbringen, um zu schauen ob es passen würde, um eine ganze Woche Urlaub bei uns und mit uns zu verbringen. Gesagt getan, Sie kam dann für ein Wochenende, es gefiel ihr und wir kamen sehr gut miteinander aus.
Somit stand dem Sommerurlaub nichts mehr im Wege und ich möchte Ihnen mit diesen Bildern und Geschichte zeigen das es durchaus Möglichkeiten gibt, wenn man möchte und gewillt ist, zum Wohle des Kindes auch mal etwas unkonventionellere Wege zu gehen. Es ist vieles möglich und auch realisierbar. Auch wenn es einen Beschluss zum Umgang gibt, und wenn man hochstrittig ist und um jede Minute, die man mit seinem Kind verbringen möchte, kämpfen muss. Es gibt immer Mittel und Wege um das ganze zu realisieren und den anderen Elternteil zu beruhigen.
In der Zwischenzeit ist sie das 3 mal mit Ihrem Sohn bei uns gewesen und ein 4. mal ist in Planung. Auch Ihr Expartner war schon einmal mit seinem Sohn ein Wochenende bei uns.
Noch ein paar Bilder vom Urlaub einmal anders mit Umgangsbegleitung
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