Gewalt gegen Männer
Gewalt gegen Männer ausgeübt von Frauen
Mindestens eine Million Männer in Deutschland erleiden regelmäßig häusliche Gewalt durch ihre Partnerin. Gewalt gegen Männer, die Gründe, warum sie sich das trotz meist körperlicher Überlegenheit gefallen lassen, sind vielschichtig.
Wo fängt Gewalt in der Beziehung an?
Meistens beginnt die Gewalt damit, dass die Frau eine Art Kontrolle über die Beziehung ausübt. Die Frau begegnet ihrer ihrem Partner nicht mehr auf Augenhöhe, sondern versucht, ihn herabzusetzen, um so die eigenen Interessen durchzusetzen.
Wann spricht man von psychischer Gewalt?
Psychische Gewalt ist ein Angriff auf die Selbstsicherheit und das Selbstbewusstsein eines Mannes. Wer psychische Gewalt ausübt, will seinen Mann kleinmachen, demütigen, verstören und/oder verängstigen – und Kontrolle und Macht über seinen Mann gewinnen.
Bin ich Opfer psychischer Gewalt?
Psychische Gewalt ist vielmehr ein zielgerichtetes, über einen längeren Zeitraum andauerndes, seelisches Quälen. Immer wieder attackiert die Frau ihren Mann mit Erniedrigungen, Abwertungen, Schuldzuweisungen, Unterstellungen oder aber auch mit gezielter Ignoranz oder Kontaktverweigerung.
Was macht Gewalt mit der Psyche?
Psychische Folgen: Folgeerkrankungen wie posttraumatische Belastungsstörung, Depressionen, Essstörungen, Suchterkrankungen; Symptome wie Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, verminderte Leistungsfähigkeit, Ängste, Schuld- und Schamgefühle, vermindertes Selbstwertgefühl, Niedergeschlagenheit, Selbstmordgedanken, ...
Psychoterror in der Partnerschaft
Sehr häufig geht es um tiefliegende, ungelöste Konflikte. Etwas, das in der Vergangenheit vorgefallen war, wurde nicht verziehen oder aufgearbeitet. Dadurch ist der Respekt voreinander verloren gegangen und nun wird jede Möglichkeit genutzt, seinen Mann zu „bestrafen“.
Wann soll ich Sie verlassen?
Wenn Sie sich mehr freuen, Zeit, ohne Ihre Frau zu verbringen als mit Ihr. Sie ihr Hobby unnatürlich ausdehnen. Wenn Sie ihr Computerspiel vorziehen, anstatt mir Ihr zusammen Fernsehe zu schauen. Wenn Sie nicht mehr zusammen lachen können. Wenn Sie jenseits von Alltagskram keine gemeinsamen Gesprächsthemen findet. Wenn Sie Situationen, die Sie gewöhnlich mit ihr gemeinsam verbracht haben, Sie diese Situationen eher meiden als herbeiführen.
Wann gehen Männer auf Distanz?
Emotionale Belastungen und persönliche Probleme sind typische Ursachen, weshalb sich Männer zurückziehen und distanzieren. Durch die Distanz versuchen sie, sich über die eigenen Gefühle und Bedürfnisse bewusst zu werden. Viele Männer wissen nicht genau, was sie wollen und wie sie mit ihren Gefühlen umgehen sollen.
Was ist seelische Grausamkeit in der Ehe?
Kennzeichnend ist, dass vor allem über Worte und Taten, nicht aber über körperliche der Mann eingeschüchtert und erniedrigt wird. Beispiele für psychische Gewalt sind etwa Beleidigungen und Demütigungen, Drohungen, Einschüchterungen, Lächerlich machen in der Öffentlichkeit u.v.m.
Was ist seelische Gewalt Beispiele?
- Sie schreit Ihren Mann an.
- Sie beleidigt Ihn.
- Sie erzählt Lügen über Ihn.
- Sie macht sich lustig über Ihren Mann. ...
- Sie wirft Ihrem Mann immer wieder vor, was er alles schlecht macht.
Kann eine Ehe psychisch krank machen?
Neben seelischen Faktoren ist es auch möglich, durch eine belastende Partnerschaft körperlich zu erkranken. Leider ist dabei oft schwer festzustellen, welche Symptome wirklich auf die Beziehung zurückzuführen sind und welche anderen Ursachen haben. Immerhin ist die Beziehung ja ein Störfaktor, der stets präsent ist
Ein Mann, der sich von einer Frau schlagen lässt – dies scheint fast undenkbar.
Denn gemeinhin gelten Frauen als weniger aggressiv und gewaltbereit als Männer. Außerdem sind die meisten Männer Frauen körperlich überlegen und könnten sich entsprechend zur Wehr setzen. Die Zahlen zur häuslichen Gewalt sprechen jedoch eine andere Sprache: Laut britischen Erhebungen ist eines von drei Opfern häuslicher Gewalt männlich. Deutsche Experten gehen davon aus, dass ein bis zwei Fünftel der Opfer Männer sind. Mindestens eine Million Männer in Deutschland erleiden regelmäßig häusliche Gewalt durch ihre Partnerin. Wahrscheinlich ist die Zahl der Betroffenen jedoch weitaus höher, weil die meisten Männer nicht über die Angriffe ihrer Partnerin sprechen und keine Hilfe suchen.
Dass Frauen friedfertiger als Männer seien, ist ein Mythos, der sich hartnäckig hält. Frauen sind und können genauso aggressiv sein wie Männer – es ist nach außen nur nicht so offensichtlich. Denn die Waffen vieler Frauen sind nicht Fäuste, sondern Worte.
Frauen leben ihre Aggressivität aus, indem sie zum Beispiel sticheln, hetzen, demütigen oder Gerüchte verbreiten. Doch auch die Anzahl der Frauen, die sich körperlich auseinandersetzen, nimmt zu. Dies mag mit der zunehmenden Selbstständigkeit und Unabhängigkeit und dem momentanen Selbstbild von Mädchen und Frauen zusammenhängen, aber auch mit gewandelten Geschlechterstereotypen und Vorstellungen von Weiblichkeit.
Sie drücken sich unter anderem in einem neuen Typus Frau aus, der über Kinofilme, Krimis, Comics und Computerspiele vermittelt wird und von wehrhaften, kampferprobten Kriegerinnen geprägt ist, die keinem Konflikt aus dem Weg gehen, die ebenso mit Waffen umgehen können wie Männer, die Männern im Kampf ebenbürtig oder sogar überlegen sind und die kaltblütig angreifen und töten.
Wenn man sich jetzt diese Frauen anschaut dann sehen die meist sexy aus. Sie entsprechen einfach dem klassischen Männerbild. Oft hört man den Spruch „die würde ich nicht von der Bettkante schupsen“ Ist nicht böse gemeint aber ich habe viel in einer von Männern beherrschte Domäne gearbeitet und da ist dieser Spruch noch einen von den harmloseren.
Was lieben Frauen an diesen Frauen genau die Unabhängigkeit, und wenn Frauen ehrlich sind auch das Aussehen. Das haben sie aber meistens nicht.
Hier könnte man auch nur das Persönlichkeitswort ändern und aus Ihr Ihm machen. Das zeigt so unterschiedlich sind Mann und Frauen gar nicht.
Aber auch bestimmte Persönlichkeitsdefizite spielen eine Rolle. Frauen, die prügeln, haben Probleme mit der Impulsregulation. Sie neigen zu Unbeherrschtheit und Wutausbrüchen. Es mangelt ihnen zudem an Einfühlungsvermögen und Kompetenzen, um negative Emotionen gewaltfrei abzubauen und Konflikte friedfertig zu lösen. Eigene Gewalterfahrungen, gewaltsame Rollenvorbilder, eine eher mädchen- und frauenuntypische Sozialisation sowie die Erfahrung, sich mithilfe körperlicher Gewalt durchsetzen und Kontrolle und Macht ausüben zu können, tragen ebenfalls dazu bei, dass Frauen zuschlagen.
Gewalt gegen Männer von Frauen in Häuslicher Gewalt ausgeübt gibt es in drei Hauptvarianten vor.
Die häufigste Variante ist psychologische Gewalt.
Dazu zählen beispielsweise Beleidigungen, Erniedrigungen, Hänseleien, Kontrollen, Verbote, Drohungen und Erpressungen. Viele Männer wehren sich nicht dagegen, sondern ertragen sie stillschweigend, zumal das weibliche dem männlichen Geschlecht verbal oft überlegen ist. Wenn Männer sich wehren, dann eher auf der körperlichen Ebene, indem sie zuschlagen und die Partnerin im Extremfall sogar töten.
Die zweithäufigste Variante ist körperliche Gewalt.
Frauen schlagen mit der Hand oder den Fäusten zu, sie beißen, kratzen, reißen an den Haaren oder treten mit den Füßen. Das kommt aber relativ selten vor. Wesentlich häufiger bedienen sie sich verschiedener Objekte, die sie als Waffen einsetzen, wie zum Beispiel Nadeln, Scheren, Kleinmöbel, Küchengeräte, Schuhe, Messer, Hämmer und anderes Werkzeug. Auf diese Weise gleichen sie ihre körperliche Unterlegenheit aus.
Die dritte Variante ist sexuelle Gewalt.
Auch Männer werden sexuell belästigt, vergewaltigt oder zu Handlungen gezwungen, die sie ablehnen. Es gibt aber noch eine andere Art der sexuellen Gewalt gegen Männer die aber meist nur in Partnerschaften vorkommt. Nein heute nicht, ach ich habe Kopfschmerzen enden tut das dann meist mit dem Satz Schatz nicht böse sein wir verschieben das ja.
Nein das soll jetzt nicht heißen die Frauen das Grundsätzlich so machen aber die Macht Ausübung, die die Frau da hat, ist schon enorm. Warum das so ist kann ich als Frau nicht sagen das müssen die Männer für sich beantworten. Aber die Männer dürfen sich da nicht unter Druck setzen lassen. Wehren Sie sich als Mann dagegen, indem Sie den Spieß einfach umdrehen.
Eine Frage drängt sich in diesem Zusammenhang unvermeidlich auf
Warum schlagen Männer nicht zurück? Männer könnten sich gegen Frauen körperlich leicht zur Wehr setzen. Stattdessen lassen sie es sich gefallen, dass sie gedemütigt und verletzt werden. Hierfür gibt es verschiedene Gründe.
Ein Grund ist eine angeborene oder anerzogene Hemmung. Jungen und Männern wird beigebracht, körperlich Unterlegenen und vermeintlich Hilflosen und Schwachen wie etwa Frauen und Kindern nichts zu tun, denn dies gilt als „unehrenhaft“. Daher ist es für sie undenkbar, eine Frau anzugreifen oder sich gegen sie zu wehren.
Ein weiterer Grund ist, dass Männer Frauen oft nicht als ebenbürtig ansehen. Sie unterschätzen die Gefahr, die von ihnen ausgehen kann, und entwickeln ihnen gegenüber nicht das Gefühl, ernsthaft bedroht zu sein. Ihre Selbstschutzstrategien werden daher nicht aktiviert. Männer dürfen Frauen aber nie unterschätzen. Leider merken viele Männer das erst bei einer Trennung und die Frau als Mutter anfängt zu kämpfen. Dann kommt noch hinzu die Frauen oftmals nicht ganz so rational denken wie Männer. Sie handeln oft aus dem Gefühl heraus. Ja und wenn Frauen hassen oder verletzt sind, dann sind Sie meist erbarmungslos. Wohin gegen die Männerwelt sich sagt das wird schon werden. Sie ziehen das leider oft ins lächerliche. Die Männer hingegen bekommen selten in die Verlegenheit die Kinder mit einzubeziehen. Den meistens verlassen die Männer die gemeinsame Wohnung. Auf der einen Seite ist das gut so den sie erhalten damit den Kindern ihr zuhause und die gewohnte Umgebung. Auf der anderen Seite öffnen sie damit vielen Frauen Tür und Tor für die Möglichkeit den Vätern die Kinder zu entziehen. Sollten die Männer das merken dann wird die Frau auf physisch krank bezeichnet. Ja und dann fängt der Trennungskrieg an.
Scheu vor einer Trennung
Es gibt auch Männer, die die unvermeidlichen Konsequenzen scheuen, etwa eine Trennung, eine Anzeige, eine polizeiliche Untersuchung, einen Gerichtsprozess, eine Paartherapie oder die Zerschlagung der Familie. Um die Partnerschaft oder Familie zu retten, lassen sie sich misshandeln und betrachten dies als den Preis, den sie dafür zahlen müssten.
Manche Männer glauben auch, dass sie eine Mitschuld trifft, weil sie die Gewaltausbrüche provozierten, sich nicht gemäß den Wünschen der Frau verhielten oder ihr nicht helfen könnten.
In einigen Fällen sind auch Drohungen der Frau, sich, die Kinder oder den Mann umzubringen, wenn er sie verlässt, ein massiver Grund.
Manche Männer wissen zudem nicht, wohin sie gehen sollen, und sehen keine Alternative zum Verbleib. Möglicherweise kann auch die Sozialisation bei einigen Männern als Erklärung herangezogen werden. Nicht wenige betroffene Männer wuchsen in einem Umfeld auf, in dem Frauen dominierten und eventuell gewalttätig waren und in dem eine Überlebensstrategie darin bestand, Gewalt stillschweigend zu dulden und zu ertragen.
Viele betroffene Männer sprechen nur sehr selten über häusliche Gewalt.
Auch hierfür gibt es verschiedene Gründe, wie zum Beispiel:
- Männern fällt es schwer, sich als Opfer zu sehen und mit der Opferrolle zu identifizieren.
- Im männlichen Selbstbild sind Männer stark und wehrhaft.
- Männer schämen sich, Opfer eines vermeintlich Schwächeren zu sein.
- Männer möchten nicht gerne zu den Details der Gewalttaten und zu den Gründen, weshalb sie sich nicht wehren, befragt werden.
- Männer stehen unter Druck, nach außen so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre.
- Männer wollen nicht, dass ihr Problem unter Verwandten, Freunden, Kollegen oder Nachbarn publik wird.
- Männer haben Angst, dass man ihnen nicht glaubt und dass sie selbst als Täter angesehen und verhaftet werden.
- Männer wissen nicht, wohin sie sich mit ihrem Problem wenden sollen.
Betroffene Männer als Opfer häuslicher Gewalt
wenn überhaupt – sich höchstens einem Freund oder Verwandten anvertrauen. An Beratungsstellen und Hilfsorganisationen wenden sie sich hingegen nur selten. Vom Gang zum Rechtsanwalt, zum Arzt, zum Psychotherapeuten oder zur Polizei halten die meisten Männer nichts. Das brauche ich nicht, dass muss ich alleine schaffen. Das machen doch nur die Frauen das zarte Geschlecht, ich bin ein Mann der regelt das alleine. Auch weil sie diesen Institutionen und Unterstützern nicht vertrauen und weil sie sich von der Polizei nicht ernst genommen fühlen und glauben, dass sie nichts unternehmen wird. Im Schnitt vergehen zweieinhalb Jahre, bevor sich ein betroffener Mann Hilfe von außen sucht.
Für Männer hat das Erleiden häuslicher Gewalt viele negative Auswirkungen. Stress, Furcht, Scham, Wut und körperliche sowie seelische Verletzungen führen bei vielen Männern zu Depressionen, Angsterkrankungen, Krankheits- und Trauma Symptomen, einem verminderten Selbstwertgefühl, sozialer Isolation und Suizidabsichten. Davon sind oft auch die gemeinsamen Kinder betroffen, sofern sie Zeugen der gewaltsamen Übergriffe werden.
In vielen Ländern gibt es für Männer, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, weder Verständnis noch Hilfsangebote.
In westlichen Ländern ist die Lage etwas besser. Beispielsweise existieren in Deutschland einige Opferhilfsorganisationen, Gewaltschutzambulanzen, Selbsthilfegruppen und Therapieangebote, die sich auf die Beratung von Männern spezialisiert haben. Darüber hinaus gibt es ein paar Zufluchtsstätten (ähnlich den Frauenhäusern), in die sich Männer zurückziehen können. Im Vergleich zu den Angeboten für Frauen sind Angebote für Männer jedoch immer noch äußerst dürftig. Das liegt unter anderem daran, dass das Thema „Gewalt gegen Männer“ tabuisiert und schambesetzt ist, dass geprügelte Männer keine Lobby haben und dass es kaum Berichterstattung und folglich so gut wie kein öffentliches Problembewusstsein gibt. „Viele Männer wollen über das, was ihnen angetan wird, jedoch sprechen und würden das auch tun, sie wünschen sich mehr Unterstützung“, Männern, die häusliche Gewalt erleben, wäre daher mit mehr niedrigschwelligen, anonymen Hilfs- und Beratungsangeboten und mit einer stärkeren gesellschaftlichen Wahrnehmung und Anerkennung ihres Problems geholfen.
Meine Schlussfolgerung aus dem was ich aus den ganzen Onlineweitebildungen bisher gelernt habe, habe ich hier zusammengefasst und sind Grundlage zu diesem Artikel.
Es gibt eine große Bandbreite und die Häufigkeiten personaler Gewalt gegen Männer die noch nicht aufgezeigt wird.
Um die schwere und tabuisierter Gewalt zu erfassen, sind weitere spezielle und repräsentative Forschungen erforderlich die nicht fast 25 Jahren alt sind. Ich möchte hier bemängeln das es bei Gewalt gegen Frauen komischerweise nicht so ist. Das machen sich sogar manche Politiker zum Aushängeschild. Warum gibt es so etwas nicht auch für die Männer. Nur weil die nicht darüber reden möchten/können/wollen.
Es ist wohl ein genauso unbequemes Thema wie die Eltern-Kind-Entfremdung die auch laufend nicht stattfindet und unter den Teppich der Verschwiegenheit gekehrt wird.
Was ich noch festgestellt habe ist das es wenn man Bilder sucht zu Gewalt gegen Männer leider kaum freie Bilder bekommt. Dagegen findet man zu hunderten Bildern gegen Frauen. Ich mag nicht zu beurteilen, ob dies gut oder schlecht ist. Oder ob Frauen mehr Gewalt erfahren und nicht so zögerlich sind das auch bekannt zu machen. Aber bitte liebe Männer überwindet eure Scheu und macht bekannt was euch passiert ist. Den nur so kann man auch helfen.
Neben der Frage der Erforschbarkeit richten sich folgende Schlussfolgerungen auf den Handlungsbedarf, der sich aus der festgestellten Gewaltbelastung von Männern ableitet.
Es werden Hilfsressourcen nicht in Anspruch genommen werden, beispielsweise weil Männern widerfahrene Gewalt von ihnen und/oder ihrer Umwelt nicht als solche wahrgenommen wird, oder dass angemessene Unterstützungsangebote für Männer und Jungen fehlen.
Es wäre wichtig zu wissen über Gewaltwiderfahrnisse von Männern zentral. Neben repräsentativer Forschung über die Häufigkeit, in der Männern die unterschiedlichen Gewaltformen widerfahren, sind spezielle Forschungen darüber nötig, welche Unterstützung sie brauchen, wie sie erreicht werden können und wie die Angebote ausgestaltet werden müssen, damit sie wirklich zur Bewältigung beitragen.
In einer weiteren Perspektive geht es um die Integration eines Geschlechterverständnisses in die Gewaltforschung, welches berücksichtigt, dass auch Männer verletzbare Wesen sind. Es ist auch wichtig die Schaffung eines öffentlichen Bewusstseins für Ausmaß und Folgen der Gewalt gegen Männer. Wichtig ist auch die öffentliche Aufklärung über die Vielfalt und das Ausmaß der Gewalt – insbesondere über die bisher nicht wahrgenommene und übersehene.
Des Weiteren ist ein kompetentes Hilfesystem für gewaltbetroffene Männer und Jungen erforderlich. Vor allem bei den bisher tabuisierten Gewaltbereichen muss die Chance auf Unterstützung bei der Beendigung, Aufarbeitung und Bewältigung der gegen sie gerichteten Gewalt vergrößert werden. Bestehende Systeme sollten im Hinblick auf männer- und jungenspezifische Notlagen und Hilfesuchstrategien verbessert und deren Akteure und Akteurinnen informiert und geschult werden.
Aber für ganz wichtig halte ich es das Männer endlich anfangen über ihre Gewalterfahrungen zu reden und diese nicht unter den Teppich kehren. Sich aber auch gleichermaßen Hilfe holen und Hilfe annehmen.
Hier noch mal das Hilfetelefon speziell nur für Männer
Häusliche Gewalt gegen Männer ist auch heute ein noch tabuisiertes Thema in der Gesellschaft. Männer erleben Gewalt gibt es das Hilfetelefon Gewalt an Männer, zu den angebenden Sprechzeiten unter 0800 1239900. Auch Angehörige oder Fachpersonal können sich unter dieser Nummer über Hilfsmöglichkeiten für gewaltbetroffene Männer informieren. Es gibt auch die Möglichkeit eine Mail zu senden an beratung@maennerhilfetelefon.de oder eine Sofortchat zu führen über
https://www.maennerhilfetelefon.de Hier finden sie auch hilfreiche Informationen und Links zu weiteren Angeboten. Das Ministerium für Heimat Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales und das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration kooperieren im Aufbau einer Männerstützungsstruktur
Und eine Internetadresse für Männerhilfe die ich sehr hilfreich für Männer und Jugendliche finde, den dort gibt es eine Karte und darunter lauter Adressen wohin sich Männer oder Jugendliche wenden können.
Das ist die Studie von der ich weiter oben geschrieben habe sie ist aus dem Jahre 20004/2005 Studie vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Die meisten Delikte werden mit dem ⇒STGB Strafgesetzbuch⇐ geahndet. Natürlich ist das ⇒BGB⇐ sowie das ⇒SGB VIII⇐ auch nicht außen vor. Da ich aber kein Jurist bin kann und möchte ich an diese Stelle für keine der Delikte jetzt einen Gesetzestext nennen. Falls sie von etwas betroffen sind dann wenden sie sich bitte vertrauensvoll an einen Fachanwalt ihres Vertrauens. Der ist auf jeden Fall in der Lage sie vollumfassend darüber zu informieren.
Angelika Zündel
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