Kritik, an wem? an was? zu viel Kritik? zu persönlich?

Kritik!

Kritik am Schulsystem und noch vielem mehr

Ich bin ein absoluter Verfechter der Schreibschrift, dass wissen mittlerweile viele. Auch an unsere Grundschule wo einige meiner Schüler unterrichtet werden. Dies wird ein Artikel der nur alleine aus meiner persönlichen Erfahrungen heraus geschrieben wurde. Ob er Objektiv ist? Kann ich nicht beurteilen da er ja aus meinen Erfahrungen heraus geschrieben wurde. Es gibt viel Kritik aber auch positives zu Berichten.  Nicht nur aus der Zeit, in der ich zwei meiner Schüler begleitet habe sondern auch noch ein Jahr danach. Ich sah ich so einige Handschriften von Schülern. Sie waren kaum lesbar, gingen bergauf oder bergab.

In der dritten Klasse wurde die ungenaue Handschrift ja noch nicht so gewertet, zumindest nicht bei Arbeiten. Jetzt in der 4 Klasse sieht das schon anders aus. Was die Lehrer nicht lesen können, wird als Fehler gewertet. Besonders in Deutsch macht sich dies bemerkbar. Aber auch in Sozialkunde wird einiges bemängelt, Englisch, Mathe somit zieht es sich durch alle Fächer. Was kann da helfen? Eine ordentliche Handschrift. Nicht leicht, wenn man seit 4 Jahren in Druckschrift schreibt. Viele schreckt das ab, weil es doch am Anfang ziemlich ungewohnt ist. Aber wer dran bleibt der wird durch weniger Erkennungsfehler und Schnellers Schreiben belohnt.

Was vielleicht an einem sauberen Schriftbild wichtig ist, dass man seine eigenen Texte und geschriebenes selbst lesen kann. Das ist auch etwas was ich als erstes mir zeigen lasse. Nee nicht was gerade geschrieben wurde sondern schon durch etwas älteres was der Schüler nicht mehr so im Kopf hat. Wenn sie das bei Ihrem Kind mal testen, werden Sie stauen was dabei raus kommt. Ich wage zu behaupten das 50 % ihre eigenen Texte nicht mehr lesen können. Liegt es jetzt an mir oder an der jeweiligen Schule oder den Lehrern.

-->Warum Schreibschrift schon einmal gezeigt.<--

Ist das jetzt Kritik am Schulsystem?

Warum schreibe ich diesen Beitrag jetzt eigentlich. Ganz einfach, ich habe die Erfahrung gemacht, dass an unserer Grundschule die Eltern doch tatsächlich darauf bestehen müssen, dass ihr Kind in Zukunft Schreibschrift schreiben wird. Aber anstatt die Eltern und auch die Schüler zu unterstützen wird darauf hingewiesen, dass man sich doch vielleicht eine andere Hilfe suchen sollte für sein Kind. Es sei fraglich, ob diese Person dafür geeignet wäre. Sie sei aufsässig, mische sich überall ein, habe keine Ahnung und nur so eine Pseudo-Oma. Das ganze nur, weil man bestimmte Dinge nicht einfach hinnimmt und versucht für seine Schüler das Beste aus dem bestehenden Schulgesetzt und dem Lehrplan rauszuholen. Klar wird dabei auch an bestehenden Dingen Kritik geübt. Ein Klassenzimmer weiter wird meine Arbeit geschätzt. Ist meine Kritik trotzdem grundsätzlich gerechtfertigt? Ich denke ja auch wenn ich diese nur auf bestimmte Personen beschränkt.

Ich weiß ist doch mächtig Kritik an unserem Schulsystem und auch an den Lehren. Aber wenn man sich nicht einmischt und die Kritik äußert, kann man auch nicht erwarten das sich etwas ändert.

Bei uns in Deutschland ist es leider immer noch so, dass die Lehrer unantastbar sind. Sie werden von überall her geschützt. Kritik vertragen sie überhaupt nicht. Schließlich ist man kein studierter Pädagoge. Dabei ist die reine Pädagogikstundenzahl im Lehramtsstudium verschwindend gering. Wenn man sich so mal umhört oder um liest, dann sagen viele Referendare, dass sie sich vorkommen wie in einer anderen Welt. Sie werden im Studium nicht auf das Vorbereitet, was sie jetzt erleben. Deshalb werden nachweißlich 50% gar nicht mehr Lehrer. Falls sie es doch wagen, steigen von den 50% die Hälfte wieder aus. Woran liegt das?

Haben Lehrer wirklich Angst vor Kritik?

Diese Frage lässt sich sicherlich nicht allgemein beantworten. Die Gesellschaft scheint Lehrkräfte jedoch als kritikscheu wahrzunehmen. Wie bereits oben erwähnt, nicht nur die Gesellschaft, auch ich habe diese Erfahrung machen müssen. Schade ist nur, wenn man Kritik übt, es nicht der Person zuordnet wird die die Kritik ausgesprochen hat. Etwas anders gemacht hat. An Lehrmaterial der Schüler etwas geändert hat. Nein es wird auf die Schüler übertragen anstatt sich an die Person zu wenden die dafür Verantwortlich ist.

Laut einer Forsa-Umfrage von 2018 plant tatsächlich knapp die Hälfte der Lehrkräfte ihren Unterricht lieber allein und möchten nicht im Team arbeiten. Als Gründe wurden fehlende Räume für die Teamarbeit, aber auch organisatorische Hürden genannt. So wäre eine Kooperation durch Stundenpläne und Präsenzzeiten problematisch. Grundlegend bringt eine Teamarbeit immer eine Offenlegung der eigenen Unterrichtsmethoden und damit auch eine Form von Bewertung mit sich.

Haben die Lehrer Angst vor der Bewertung ihrer Leistungen?

Das Gefühl hatte ich oft während meiner Zeit als Lehrbegleitung für meine beiden Schüler. Bei manchen Lehrern habe ich den Klassenraum verlassen. Sie haben mir deutlich zu verstehen gegeben, dass es ihnen unangenehm ist, wenn ich anwesend bin.

Den Schneid, mich darauf direkt anzusprechen hatten sie jedoch nie.

Rückblick in die Geschichte

Wer wurde im Laufe unserer Geschichte als Respektsperson behandelt und wer hatte einen besonderen Status in unsere Geschichte. Kirchliche Würdenträger, Mediziner und Heilkundige, außer Heilkundige Frauen, die schnell als Hexen verbrannt wurden sowie Lehrkräfte genossen aufgrund ihres „Standes“ eine herausgehobene Stellung.

Ein Blick auf die Entstehung des Lehrerbildes gibt Aufschluss darüber, warum das so war.

Im 18. und 19. Jahrhundert war ein Ziel die Bildung möglichst vieler Kinder und Jugendlicher. Trotzdem konnte nicht jeder die Schule besuchen – die Klassen waren oft klein und jahrgangsübergreifend. Es gab Dorfschulen mit einer Lehrkraft, die alle Schüler in einer Klasse unterrichtete. Die Lehrkraft selbst wurde als Autorität angesehen – an ihr durfte keine Kritik geübt werden.

Nun hat sich die Rolle der Lehrkraft verändert, oft hängt ihr aber noch ein Schimmer von damals an. Ein Grund ist vermutlich, dass die Strukturen und Unterrichtsformen sich nur bedingt verändert haben. Ja und das im 21. Jahrhundert. 200 Jahre so gut wie keine Veränderung, ist das nicht eigentlich traurig?

Man hängt an den alten Gewohnheiten fest. Das deutsche Schulsystem ist träge und langsam und Veränderungen benötigen nicht Jahre, sondern Jahrzehnte.

Warum ist das Schulsystem so träge und langsam?

Es liegt wohl daran, dass sich 16 Minister auf eine Sache einigen müssen. Diese 16 Minister haben jeweils unzählige Berater. Dann kommt noch das Hoheitsgebiet der einzelnen Schulen dazu. Jeder Schulleiter darf für seine Schule im Rahmen des Schulgesetztes eigene Regeln und Verfügungen erlassen und jedem Lehrer obliegt es selbst wie, was und wann er etwas unterrichten möchte, solange es in den Rahmen des Lehrplans und der Schule passt.

Ein Beispiel:

Ein Kind besucht die Grundschule der dritten Klasse. Hat die Bücher und Arbeitshefte schon. Jetzt muss der Schüler die 3. Klasse wiederholen. Jetzt könnte man denken man spart eventuell Geld, weil man die Schulbücher noch hat. Weit gefehlt, anderer Lehrer, andere Bücher, und dass an einer Grundschule.

Zwei Grundschulen an einem Ort, dass gleiche. Was ist das für ein Irrsinn.

 

 

Aber mit dem Vermitteln der Schreibschrift oder überhaupt mit dem Schreiben lernen ist es nicht viel besser. Ein Lehrer ist dafür ein anderer dagegen. Etwas Einheitliches gibt es nicht. Im Niedersächsischen Lehrplan steht das es keine Verbundene Schreibschrift gibt. Es wird die Grundschrift unterrichtet. Aber es gibt immer noch Lehrer, welche die Verbundene Schrift vermitteln. Andere Lehrer machen dies nicht. Wenn es wie bei den Büchern ist, wie soll sich da ein Kind zurechtfinden. Bei den Bundesländern ist es nicht besser. Unsere armen Kinder.

Die Schulstruktur ist richtungsweisend

Die Struktur von Schule macht jeden Lehrer also erst mal tendenziell zu einem Einzelkämpfer. Die Lehrkraft organisiert alles rund um die Klasse. Sie steht allein vor den Schülerinnen und Schülern, unterrichtet allein, wählt Inhalte allein aus und bewertet Leistungen allein. Ihr wird die Rolle des Einzelkämpfers quasi in die Wiege gelegt. Aber ist das gut oder schlecht. Ich meine dies ist nicht so gut. Denn so gehen Erfahrungen von älteren Kollegen meist unter. Der eine oder andere Tipp wäre bestimmt hilfreich.

Wer etwas nachfragt der wird oft als Nichts-Könner abgestempelt. Das ist bei Lehrern bestimmt nicht anders als in jedem anderen Berufszweig auch. Als Fachkraft und somit auch berechtigt Auszubilden habe ich das sehr oft erlebt. Die Auszubildenden aber auch neue Mitarbeiter verkneifen sich oft die Fragen. Hat man dann nicht ein feines Gespür dafür dann kann schon einiges daneben gehen. Hier geht es aber um Kinder, die sich nicht wehren können, wenn es nicht so läuft.

 

Im Kreuzfeuer der Eltern

Hinzu kommt nun eine veränderte Elternschaft. Die Eltern von heute haben bestimmte Vorstellungen, was ihre Kinder lernen sollen, was eine faire Beurteilung der Leistung wäre oder wie das soziale Gefüge in der Klasse zu sein hat. Eigentlich ein erstrebenswerter Umstand, doch auf der Basis alter Strukturen und der Tatsache des Einzelkämpfertums geraten Lehrer schnell ins Kreuzfeuer der Eltern. Das muss aber nicht so sein, würden Sie im Team arbeiten. Es wären mehrere Stimmen da, welche das Vorgehen erklären könnten. Dann stehen auch nicht allein gegenüber Anfeindungen, müssten nicht allein Stellung nehmen und Drohungen würden sie dann wohl seltener gegenüberstehen. Einsam im Kreuzfeuer zu stehen oder sich verteidigen zu müssen verschärft die Fronten. Solche Szenarien sind weit entfernt von konstruktiver Kritik und zwingen Lehrkräfte eher in die Deckung.

Die Zusammenarbeit mit dem Lerncoach

Zusammenarbeit mit einem Lerncoach ist so gut wie unmöglich, zumindest bei uns an der Grundschule. Man wird nicht als Lehrende betrachtet, sondern als Schulbegleitung oder Nachhilfe oder einfach nur als Pseudo Oma, die hilft beim Lernen. Ich füge hier den Link für eine Schulbegleitung ein. Hier können Sie lesen, welche Aufgaben eine Schulbegleitung hat. Es wird ganz deutlich das lehren den Lehrern bleibt. Eine Schulbegleitung darf nicht lehren. Was aber auch in manchen Klassenzimmern hinter verschlossenen Türen anders gehandhabt wird.

--> Schulbegleitung Lebenshilfe Soltau. <--

--> Ansprechpartner Lebenshilfe <--

Nun folgen zwei  weiter Links darüber, was ein Lerncoach ist und welche Aufgaben dieser hat.

--> Uni Hamburg <--

--> Ihk-Akademie-Schwaben <--

IHK Bayern Lernstrategien/-techniken, kompetenzorientierte Lern- und Lehrprozesse gestalten, steuern und begleiten.

  • Allgemeine Lern-Voraussetzungen und grundlegende Bedingungen des Lernens
  • Das menschliche Gehirn – das Mehrspeichermodell
  • Lerntypengerechtes Aufbereiten des Lernstoffs
  • Systematische Lernplanung von Anfang an
  • Einfacher mit / aus umfangreichem Textmaterial lernen
  • Einsatz von Lern- und Gedächtnistechniken
  • Wie lernt GEN Z? - Besonderheiten der jungen Generation im Segment LERNEN
  • Lernmotivation & Lernen mit Spaß - Methodik und Didaktik
  • Sozialformen des Lernens
  • Mit Lernstoff ködern - die Belohnung
  • Lernhindernisse erkennen und beseitigen
  • den Transfer sichern
  • Bildungscontrolling & Evaluierung - den Erfolg messbar machen

 

 

Meine Ausbildungsinhalte und was ich gelernt habe. Das sind nur eine grobe Übersicht. Jedes einzelne Aufzählung ist nochmals unterteilt.

  • Grundlagen ·
  • Entwicklung im Kindesalter ·
  • Schulfähigkeit ·
  • Einflüsse auf die Entwicklung schulischer Leistungen ·
  • Lernvoraussetzungen ·
  • Lerntechniken ·
  • Legasthenie und Lese-Rechtschreib-Störung LRS ·
  • Rechenstörungen ·
  • Hochbegabung ·
  • Englischförderung ·
  • Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung ·
  • Migration, Kultur und Mehrsprachigkeit ·
  • Von der Diagnose zur Förderung: Lerncoaching in der Praxis ·

Der sgd-Lehrgang „Lerncoach“ ist als Lehrerfortbildung durch die Hessische Lehrkräfteakademie akkreditiert.

2 Perspektiven auf Kritik

Die Kultur des Einzelkämpfers ist bedauerlich. Das ständigen Gegeneinanders ist bedauerlich, Eine Öffnung könnte eine Zusammenarbeit bedeuten – mit Kollegen, mit Eltern. Ein zusätzlicher Pool der Unterstützung. Denn es gibt immer zwei Betrachtungsmöglichkeiten von Kritik. Eine Zusammenarbeit mit den Eltern ist nur bedingt möglich.

Kritik als Angriff

Kritik wird als Angriff auf die eigene Persönlichkeit wahrgenommen. Angst vor Zurückweisung, vor Ablehnung – eine Bedrohung des Selbst. Ziel ist es dann, sich zu schützen durch einen Gegenangriff oder durch Rückzug.

Kritik als Chance der Weiterentwicklung

Doch Kritik ist eigentlich die Basis von Entwicklung. Kritik ist die Chance, über das eigene Verhalten, über Bedürfnisse, Fehler oder Ziele nachzudenken. Sie ist die Chance, sich selbst zu verbessern, indem man an sich arbeitet und damit eigentlich etwas sehr Positives!

Mein Fazit

Ist das jetzt ein Bericht für oder gegen die Schreibschrift oder ein Bericht über unser marodes Schulsystem? Ich würde sagen beides und eine Erklärung für ein neues Berufsfeld, was noch nicht von den Schulen anerkannt wird, wenn man es nicht studiert hat.

Für mich persönlich ist es auch meinen Frust von der Seele zu schreiben den ich tagtäglich erleben muss nur weil ich meinen Schülern helfen möchte und deshalb meinen Mund nicht halte, sondern mich für meine Schüler und deren Erziehungsberechtigten tatkräftig einsetze.

Das geht auch soweit das mir tatsächlich die Frage stellen muss ob der Wille und das Kundtun des Willens von Erziehungsberechtigten überhaupt noch Geltung hat in den Schulen.

Wenn man das Familienrecht und das Grundgesetzt zu Grunde legt, ist es das oberste Gebot der Eltern (Erziehungsberechtigten) die Obsorge für sein Kind zu tragen. Manchmal auch gegen den Willen eines Kindes, wenn es die Tragweite bestimmter Entscheidungen nicht einschätzen kann. Wenn man zusammen mit dem Kind Zuhause diese Entscheidung trifft, diese Entscheidung den zuständigen Lehrkräften dann mitteilt. Scheint dies an unseren Schulen keine Geltung zu haben. Denn es wird das Kind nochmal von der Lehrkraft gefragt wird ob es denn diese Entscheidung tatsächlich möchte.

Dies passiert noch nicht mal in unserer Gerichtsbarkeit ohne das ein Beistand für das Kind dabei ist. An unseren Schulen darf man das aber. Seltsam?

Was passiert wenn das Kind plötzlich eine andere Aussage trifft welche der Vorherigen Widerspricht? Wird dann die des Erziehungsberechtigten einfach übergangen? Dann können wir ja die Entscheidungen ganz an die Lehrer abgeben.

Nee das geht ja auch nicht, denn die Erziehungsberechtigten sind ja laut Gesetzt dazu verpflichtet dafür zu sorgen das ihre Kinder zur Schule gehen. Falls nicht werden die Erziehungsberechtigten bestraft. Entweder mit Ordnungsgeld, mit Entzug des Sorgerechts was die Schulischen Dinge anbelangt und auf jemand anderen Übertragen. Es kann auch eine  Ordungshaft dabei sein. Wenn`s ganz schlimm wird werden einem die Kinder sogar weggenommen. Meine Frage ist jetzt wird eine Entscheidung eines vom Gericht bestellten Fachkraft dann auch in Frage gestellt oder übergangen und das ganze geht von vorne los?

Wie viel Macht hat die Schule und die Lehrer und wie viel dürfen die Eltern noch? Ist die Kritik jetzt gerechtfertigt oder nur so dahin geschrieben? Ich könnte noch ganz viele Beispiele aufzählen wo die Eltern machtlos sind und einfach das tun müssen was die Schule und die Lehrer möchten. Aber ich habe eh schon zu viel und zu lange geschrieben.

https://www.mk.niedersachsen.de/startseite/schule/

In welchen Bundesländern wird Schreibschrift gelehrt?

Machen sie sich mal die Arbeit und geben folgenden Text in eine Suchmaschine ein:

In welchen Bundesländern wird aktuell in Deutschland noch Schreibschrift gelehrt. oder folgendes: neue Schreibschrift 2023

Sie werden wohl folgendes bekommen:

Keine einheitliche Regelung. Viel dagegen und viel dafür. Was dagegen spricht ist aber wissenschaftlich nicht erwiesen. Das dafür schon. Wie möchten es die Lehrer? Hier ist es das Gleiche, die einen sind, dafür die anderen dagegen.
Ich habe hier ein paar Interessante Links und Downloads für Sie:

Der erste Button zeigt Ihnen eine kurze Aufzeichnung von einer 2 Klasse in Hessen, wo gerade eine verbundene Schrift gelehrt wird. Für mich was nicht das, was die Erwachsenen (Lehrer) gesagt haben, sondern eher das, was die Schüler selbst darüber erzählt haben. Ja und das was der Herr ….. gesagt hat. Denn das wird in dem Interview, welches
der zweite Button beinhaltet, bestätigt. Das, was dort gesagt wird ist durch viel Tests bewiesen worden. Wird aber ignoriert und warum das alles ignoriert wird, finden Sie im hinter
dem dritten Button. Wenn sie sich die Mühe gemacht haben das zu lesen und wenn es nur zum Teil ist. Wird vieles klarer.

 

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