Beitragsbild für die Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe

ZKJ Zeitschrift

Die beiden ZKJ Zeitschriften für das Kindschaftsrecht und Jugendhilfe haben sehr wichtige Themen welche sie Veröffentlichen.

1. Titelblatt der ZKJ Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe
2. Titelblatt der ZKJ Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe

Diese beiden ZKJ Zeitschriften,

welche ich herausgesucht habe behandeln auch das Thema Eltern-Kind-Entfremdung. Auch hier hat Dr. Stefan Rücker mitgewirkt unter anderem. Sie behandelt das Thema „Zur Notwendigkeit professioneller Intervention bei Eltern-Kind-Entfremdung – Teil 1“ Freiheitsentziehende Unterbringung und freiheitsentziehende Maßnahmen nach § 1631b Abs. 1 und 2 BGB aus der Sicht der Jugendlichen. Zum Thema Rechtsprechung haben sie in dem einen Heft „Anhörung des Kindes in Fällen der Kindeswohlgefährdung mit dem Bezug zum OLG-Urteil aus Brandenburg „OLG Brandenburg, Beschluss vom 4.10.2021 – 9 UF 167/21⇐“ oder das Auskunftsrecht eines nicht Sorgeberechtigten Elternteils bei sexuellem Missbrauch mit dem Bezug „OLG Bamberg, Beschluss vom 14.3.2022 – 2 UF 29/22⇐

Im zweiten Heft, der ZKJ Zeitschrift

was gleich im Anschluss mit dabei ist, steht der 2. Teil von „Zur Notwendigkeit professioneller Intervention bei Eltern-Kind-Entfremdung“ oder „Elemente kollektiver Rechtsdurchsetzung: Was braucht die Kinder und Jugendhilfe? Und mit den Rechtsprechungs- Themen „Anforderung an eine Trennung des Kindes von seinen Eltern in Eilrechtschutzverfahren“ mit Bezug auf das Urteil vom „BVerfG, Beschluss vom 26.4.2022 – 1 BvR 674/22⇐“.

Ich möchte hier mit den unterschiedlichsten Artikeln und PDF-Downloads das Ganze unterstützen. Durch meine ganzen Aus- und Weiterbildungen, weiß ich wie wichtig diese Themen sind. Es wirkt sich in allen Lebensbereichen der Kinder aus. Sogar und auch ganz erheblich was die Schule anbelangt. Es gab noch nie so viele lernschwache Kinder, es gab noch nie so viele Kinder, die eine Schulbegleitung benötigen. Das soll nicht bedeuten, dass nur die Scheidungsrate dafür verantwortlich gemacht werden kann. Nein, auch die Pandemie und der soziale Status sowie die Verarmung in Deutschland hat damit zu tun.