Das bin ich das Beitragsbild meiner Vorstellung

Das bin ich „Meiner Einer“

Das bin ich "Meiner-Einer" oder Über mich, halt meine persönliche Vorstellung

Nicht erschrecken, oder doch? Auf jeden Fall wird das eine persönliche Vorstellung, die nicht ganz der Norm entspricht. Aber das bin halt ich. Unkonventionell ein bisschen verrückt, andere sagen mir fällt immer was ein, es gibt keine Probleme es gibt nur Lösungen und die muss man ganz oft erst suchen, ausgraben, hinterherlaufen. Den Lösungen fallen nicht wie Regentropfen vom Himmel.

Ich gezeichnet
Bild mit mir gezeichnet anderer Blickwinkel, ein Steuerrad, Rudi, Anton und Ele
Ein echtes Foto von mir

Das bin ich, die über mich Seite, warum braucht man diese Seite?

Je mehr ich mich mit dem Thema Webseite beschäftige lese ich immer wieder es ist das schwierigste überhaupt eine gute „Wer bin ich“ „Was bin ich“ „Was will ich“ Seite zu gestalten und die Texte dazu zu schreiben.
Ja die Menschen, die das Schreiben haben recht! Es ist schwierig über sich selbst etwas zu schreiben. Es ist deshalb so schwierig über sich selbst zu schreiben, weil man einfach nicht weiß, was will der Webseitenbesucher eigentlich Wissen. Denn es ist ganz schwer die richtigen und wichtigen Informationen zusammen zu stellen, so dass es jedem gefällt. Wie soll man es allen recht machen.

Der eine sagt du musst ganz viel von dir erzählen.
Der nächste sagt du darfst nur das Schreiben was positiv ist.
Ein anderer sagt du darfst nur die Wahrheit schreiben.
Wieder ein anderer meint ein bisschen flunkern ist erlaubt den du musst dich ja im besten Licht verkaufen.
Dann sagt der du darfst aber nicht zu lange Texte schreiben.
usw.

 

Ich weiß aber nicht, was wollen die Menschen lesen und von mir wissen die entweder gezielt oder auch nur durch Zufall auf meine Webseite stoßen. Ich habe keine Ahnung wie die Reihenfolge aussehen soll. Zuerst etwas aus meinem Leben, oder warum ich bin wie ich bin, oder was ich liebe und was ich gar nicht mag.
Ja es ist schwer eine über mich Seite zu schreiben und zu gestalten.

In diesem Sinne fange ich einfach mal an, mit das bin ich.

Meiner-Einer, vielleicht kennen Sie den Ausspruch noch, Bugs Bunny benutzt ihn gerne in seiner Trickfilmserie, die ich früher als Kind gerne angeschaut habe.

Ja, wer bin ich? Ich könnte jetzt anfangen, wie in der Werbung einer Versicherungsgesellschaft wo zwei Männer sich nach Jahren wiedertreffen. Der eine fragt den anderen, wie es ihm geht, was er macht.
Da zieht er ein paar Fotos aus der Jackentasche und sagt dazu Mein Auto, Mein Haus, Mein Boot.

Nee mit sowas schicken, wie in der Werbung kann ich leider nicht dienen. Ja ich habe ein Auto was 4 Räder hat, einen Motor und es tut seine Dienste. Nichts Besonderes, aber ich bin zufrieden. Ich habe sogar einen Zeitwagen mit einem PS. Ein Haus habe ich auch, es ist ein Reihenendhaus. Es ist nichts Besonderes, aber ich liebe es, weil wir es mit viel eigenen Ideen umgestaltet und renoviert haben. Mit einem Boot kann ich auch dienen, das schwimmt in meinem Pool für die Kinder.

Mein Haus
Mein Zweitwagen
Mein Boot

Mein Haus in der Clausewitzallee mit meine Fiat 500 L der hier vor der Türe steht

Mein 1 PS Zweitwagen ein schickes Lastenfahrad von Babboe. Kann ich nur weiterempfehlen.

Ja und mein Boot im Pool und davon habe ich mehrere.

Was liebe ich!

Ich liebe meine Familie und meine Hunde.
Ich liebe es in einer Menschenmenge zu sitzen und zu beobachten.
Ich esse gerne Eis und Kuchen, meistens zu viel davon.
Ich liebe es mit meinem Fahrrad durch die Landschaft zu fahren und freue mich jedes Jahr aufs Neue, wenn es draußen anfängt zu blühen und alles wieder grün wird.
Ich liebe mein Zuhause
Ich liebe Lieder die was aussagen, wo der Text auch schon mal provokant sein darf.
Ich liebe Fantasyfilme und Vampirserien auf Streaming Plattformen wie zum Beispiel Luzifer oder Die Originals, Shadow Hunters, The Witcher, aber auch Qutlander, Vikings, Die Kathedrale des Meers, um nur einige zu nennen.
Ich liebe Bücher die ich hören kann, was ich gerne bei der Hausarbeit mache.

Das mögen, oder auch nicht, andere Menschen an mir.

Ich bin wahnsinnig neugierig, ich lerne gerne und viel. Ich bin noch nicht alt genug, um aufzuhören Neues zu lernen.
Ich habe gelernt, ein geduldiger Mensch zu sein.
Manche Menschen sagen von mir, ich sei zu direkt.
Ich trage mein Herz auf der Zunge.
Man merkt mir auch sofort an, wenn ich jemanden nicht mag.
Ich gebe immer alles, manchmal auch Zuviel.
Man kann von mir nicht gerade behaupten, dass ich die Diplomatie erfunden habe.
Ich kämpfe für die Menschen, die mir wichtig sind wie ein Löwe.
Man sagt auch, ich bin stur.
Ich bin vorlaut, lasse oftmals die Menschen nicht ausreden und falle schnell ins Wort.
Mein Lieblingstier ist der Elefant. An ihm schätze ich vor allem, und finde mich dabei oftmals selbst wieder, dass er zwar nicht nachtragend ist, aber niemals vergisst.
Man kann mich nur schwer umstimmen, wenn ich mir eine Meinung gebildet habe. Wenn man mir aber die richtigen Argumente liefert, bin ich die letzte die sich nicht vom Gegenteil überzeugen lässt.
Ich sehe im Menschen zuerst immer das positive und ich bin ein Optimist, denn Pessimisten verbauen sich ihr Leben selbst.

Was haben mich meine Lebensjahre gelehrt.

Ich würde sagen, dass man nichts geschenkt bekommt.
Man muss für alles, was man erreichen möchte, hart arbeiten.
Man muss viel Geduld haben, denn nicht immer bekommt man alles gleich.
Man muss die Menschen nehmen, wie sie sind. Mit all ihren Marotten und Eigenarten, auch wenn man manches nicht versteht oder anders machen würde.
Man muss ehrlich sein und den Mut haben, Fehler einzugestehen, denn kein Mensch ist vollkommen.
Man sollte immer erst vor seiner eigenen Haustüre kehren, bevor man über andere lästert.
Man sollte immer zuerst die Fehler bei sich selbst suchen, sich an seiner eigenen Nase packen und nicht die Schuld bei anderen suchen oder versuchen abzulenken. Denn jeder ist seines Glückes Schmied.
Was mich manchmal verzweifeln lässt ist, dass Kinder in unserer Gesellschaft nur wenig Lebensraum bekommen. Dass sie aber im Gegenzug dazu als persönliches Eigentum angesehen werden und ihre Individualität weder geschätzt noch anerkannt wird. Dass sie nicht mehr Kind sein dürfen und immer früher einem enormen Leistungsdruck ausgesetzt werden.
Dass viele Menschen nur noch an sich denken, ihre Nachbarn nicht kennen.
Dass man zusieht, wie jemand ein Leid geschieht und nicht dazwischen geht.
Den krassen Gegensatz zwischen Schnelllebigkeit einerseits und „Mir doch egal - Einstellung“ andererseits.

Was mag ich gar nicht?

Ich mag es gar nicht, wenn jemand ungerecht ist, in jeglicher Form, dann ist es aus mit der Geduld, dann gehe auch ich mal mit dem Kopf durch die Wand.
Ich mag keine Unordnung. Mein sagt immer ich sei der zweite Monk.
Ich finde es furchtbar, wieviel Müll in der Natur hinterlassen wird, anstatt einen der vielen Mülleimer zu benutzen.
Dass man einen Unfall mit verletzten Menschen lieber filmt, anstatt zu helfen.

Ich denke, das bin ich, das alles macht mich aus.
Ich weiß nicht, ob dies alles auf eine Seite gehört, auf der ich meine Hilfe anbiete. Das kann bestimmt auch abschreckend wirken. Vielleicht hilft es aber auch, ein klein wenig Vertrauen zu schaffen und Sie kontaktieren mich gerade deshalb, weil ich so offen war.

Lesen Sie weiter wenn ich Sie nicht abgeschreckt habe und Sie erfahren mehr.

Ich bin am 10. Oktober 1959 in Nickenich, ganz grob in der Nähe von Koblenz geboren.
Zur Schule gegangen bin ich im Schwäbischen. Nach der Hauswirtschaftsschule habe ich in unterschiedlichen Hotels und Restaurants gearbeitet, bis ich meinen ersten Mann kennenlernte und eine Familie gründete.
Meine beiden Söhne kamen in Bayern zur Welt. Neben Familie, Kindergarten, Schule blieb ich der Gastronomie treu.
Meine beiden Jungs sind mittlerweile aus dem Haus, sie leben Ihr eigenes Leben und ich bin stolz auf sie beide.

Zwischenzeitlich hatte ich auch eine Ausbildung als Restaurantfachfrau gemacht und besuchte die Hotelfachschule in Leipzig. In all dieser Zeit war, und er tut es noch heute, mein Mann wie ein Fels in der Brandung an meiner Seite. Aber auch ich hatte mein Päckchen zu tragen, den bis heute hatte mein Mann sechs Auslandseinsätze.
Aber immer sagte er tu was du möchtest und was dir Spaß macht und was wichtig für dich ist.

Vieles in meinem bisherigen Leben und persönlichen Erlebnissen aus dem engsten Freundeskreis, brachten meinen Mann und mich dazu, uns als Bereitschaftspflegeeltern zu bewerben. Kinder, die kurzfristig in Obhut genommen werden, sollten für ein paar Tage, Wochen oder Monate ein liebevolles Zuhause bekommen, bis die Mühlen von Ämtern, Behörden und der Juristerei entschieden hätten, wo und wie es mit ihnen weiter gehen sollten.

Das bin ich und mein Ele.

Nach entsprechend intensiven Auswahlverfahren und einer viermonatigen Ausbildung begannen wir damit. Bereits während dieser Ausbildung war mir klar, ich muss weiter lernen. Es gibt noch so viel, was ich nicht weiß, was aber für die Tätigkeit unheimlich hilfreich werden wird.

Das mit den fehlenden Qualifikationen wurde ganz schnell Wirklichkeit. Wie viele andere Pflegefamilien auch, erfuhren wir immer wieder Grenzen, zumeist aufgrund dieser fehlenden Qualifikationen. Das konnte und wollte ich nicht akzeptieren. Mein Mann und ich mussten als Bereitschaftspflegeeltern uns sehr viel gefallen lassen. Also setzte ich mich auf die Schulbank und begann, quasi als Spätberufene, mit Ende 50 meine Ziele neu zu definieren. Was das alles ist können Sie bei Meinen Qualifikationen unter Familia Consaltio nachlesen.

Ja und jetzt? Deutschland ist ein komisches Land. Wer nicht ein Stückchen Papier in der Hand hat und zeigen kann, was er gelernt hat, und kann der ist nichts wert. Die Leistungen, die er erbracht hat, zählen nicht.

Ich stöbere viel im Netz. Ich bin immer auf der Suche nach Ideen, nach Neuem was ich meine, dass es für meine Arbeit wichtig ist. Denn ich möchte ja meinen Schützlingen so gut es geht weiterhelfen. Denn es gibt keine Probleme man muss nur nach den Lösungen suchen.
Bei dieser Suche bin ich auf eine Seite gestoßen die wirklich ansprechend ist. Es wird dort einiges an Information angeboten und gezeigt. Dann so neugierig wie ich eben nun mal bin, habe ich mal nachgeschaut wer ist diese Person eigentlich. Denn diese Person hat einen Dr. vor dem Namen stehen. Nennt sich Lerntherapeutin. Ja aber den Dr. Titel hat diese Person in Chemie (Dr. rer. nat.) gemacht. und das Diplom als Informatiker. Nein um Gottes Willen es ist eine tolle Leistung einen Dr. und ein Diplom zu haben. Aber der Rest mit dem geworben wird ist auch auf keinem anderen Weg gemacht, wie ich meine ganzen Ausbildungen gemacht habe. Ich bin auch Zertifizierter Lerncoach, Zertifizierte Erziehungs- und Entwicklungsberaterin, Zertifizierte Psychologische Beraterin und ich könnte noch 10 Zertifikate Aufzählen. Aber mit dem Dr. und dem Lerntherapeut wird erstmal ein falscher Eindruck erweckt. Wer sich dann nicht die Mühe macht und nachschaut der bekommt eindeutig einen falschen Eindruck.
Ja und genau das meinte ich, so ein Dr. Titel zählt mehr, auch wenn er nicht auf dem Fachgebiet erworben wurde, in dem jetzt gearbeitet wird. So etwas macht mich traurig und wütend zugleich.

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