Einen Teil meiner Zertifizierten Aus-Weiterbildungen lassen sich einfach nicht in ein bestimmtes Chema pressen.

Beitragsbild für die Zertifizierten Aus und Weiterbildungen

Ich habe lange überlegt und immer wieder nachgelesen wo stecke ich jetzt diese Aus-Weiterbildungen hin. Sie passen nicht in die Fachtagungen dafür sind sie einfach zu lange, sie passen nicht alleine in die Rechtliche Seite, nicht in die Psychologische noch in die Pädagogische Richtung. Denn das eine geht ohne das andere nicht und umgekehrt. Darum zeige ich jetzt einfach alles auf einer Seite für die Zertifizierten Aus und Weiterbildungen.

Achso bevor ich es vergesse einen Teil dieser Aus-Weiterbildungen gehen alle von Ulm aus und wurden auch von dort geleitet.

Wegweißer für meine Zertifizierten Aus und Weiterbildungen

Ja und dann haben wir noch den rein rechtlichen Teil der Zertifizierten Aus und Weiterbildungen. So sollte man zumindest meinen. Aber wenn man genauer hinschaut geht es auch nicht ohne die Psychologie und Pädagogik. Denn wir arbeiten mit Kindern. Die Kinder haben es in vielen Situationen schon schwer genug. Da sollten sie es zumindest mit Fachleuten zu tun haben, die ihr Handwerk verstehen. Sie müssen mit den sensiblen Seelen von Kindern behutsam und vorsichtig umgehen können. Das können die Kinder von uns verlangen.

Ja warum zeige ich das hier alles. Das frage ich mich selbst immer wieder. Mein Mann sagt immer zu mir: "Wenn ich zu Eids fahre und dort mein Auto reparieren lasse, gehe ich ganz automatisch davon aus das er ein Fachmann ist. Sein Handwerk versteht und zumindest einen Gesellenbrief oder sogar einen Meisterbrief hat. Gesehen habe ich beides noch nicht" "Warum nicht, frage ich meinen Mann". "Zur Antwort bekomme ich, na ich gehe einfach davon aus, dass er es hat, da muss ich dieses Stück Papier nicht auch noch sehen. Aber sonst dürfte er ja gar keine Werkstatt betreiben". "Hmm, sagte ich darauf nur".
Da ich mein Büro zur Straße habe und es Sommer ist zurzeit, habe ich mein Fenster auf. Vor dem Haus habe ich ein großes Schild stehen, worauf ich ein Angebotsplakat befestigt habe. Auf diesem Plakat steht, das ich ausgebildeter Lerncoach bin. Es bleiben zwei Personen vor meinem Plakat stehen, lesen es. Da sagt die eine Person zur anderen, die kann ja viel schreiben, Papier ist geduldig. Weiß ich, ob sie das wirklich ist? Der Begriff ist nicht geschützt und jeder kann behaupten das er Lesecoach oder ausgebildeter Lerncoach ist. Solche und noch viel mehr Vorurteile begegnen mir jeden Tag! Warum weiß ich nicht!
Das ist der einzige Grund warum ich hier meine ganzen Zertifizierten Aus und Weiterbildungen zeige. Ich möchte Vorurteile abbauen. Ich möchte Ihnen zeigen, dass ich das bin, was ich behaupte. Dass ich die nötigen Aus und Weiterbildungen habe und durch Zertifikate und Zeugnisse belegen kann.

Falls jemand sich gerne meine ganzen Zeugnisse und Qualifikationen anschauen möchte, habe ich mich dazu entschieden sie nicht alle einzeln aufzuzeigen sondern zusammen in einem Heftchen wo sie einfach durchblättern können.

Prof. Dr. med. univ. Franz Resch

Ordinarius für Kinder-und Jugendpsychiatrie der Universität Heidelberg i.R.

Ehem. Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Zentrums für Psychosoziale Medizin im Universitätsklinikum Heidelberg. Facharzt für Psychiatrie, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapeut (Individualpsychologe). Bis 2013 Studiendekan der Medizinischen Fakultät Heidelberg. Mitglied des Fachbeirats des unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Missbrauchs der Bundesregierung und Präsident der Deutschen Liga für das Kind bis 2013 u.a.m.

Autor mehrerer Bücher und von über 500 Publikationen aus dem Fachgebiet.

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Prof. Dr. Jan Kepert

Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg. Promotion zum Dr. jur. an der Universität Mannheim. Jan Kepert war von 2002 bis 2009 in leitender Funktion in der Landesverwaltung Baden-Württembergs (Regierungspräsidium Stuttgart, Innenministerium Baden-Württemberg, Landratsamt Karlsruhe, Regierungspräsidium Freiburg) tätig. Seit 2011 lehrt er als Professor für öffentliches Recht mit Schwerpunkt auf dem Kinder- und Jugendhilferecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Veröffentlichungen im SGB VIII, insbesondere des Standardwerks LPK-SGB VIII. Herr Kepert hat im Jahr 2019 für die Landesregierung Baden-Württemberg das Thema Kinderschutz und Datenschutz begutachtet (s. Abschlussbericht Kommission Kinderschutz Staufen, Band I und II). Vergleichbare Rechtsfragen hat er im Sommer 2020 für das Sozialministerium des Saarlandes begutachtet. Jan Kepert hat zudem als Wissenschaftler im Auftrag des Bundesfamilienministeriums beim Projekt „Hochproblematische Kinderschutzverläufe-Betroffenen eine Stimme geben“ mitgewirkt und hat als Sachverständiger in Landtagen und im Bundestag in Anhörungen mitgewirkt.

Projektleitung und Kooperationspartner für die Weiterbildungen und Qualifikationen die von Ulm geleitet werden.

Zu finden auf den Seiten für die einzelnen Weiterbildungen

 Weiterbildung Gute Kinderschutzverfahren
⇒ Weiterbildung Traumapädagogik
⇒ Weiterbildung Sexualisierte Gewalt
 Weiterbildung Ehrenamt
⇒ Weiterbildung Häusliche Gewalt
⇒ Weiterbildung Kinderschutz

Zu finden auf der Seite für die Fachtagungen

 Fachtagung Zum Thema emotionaler Gewalt
⇒ Fachtagung Zum Thema Hoch belastete jung Mütter im Konflikt zwischen eigenen Bedürfnissen und den Bedürfnissen des Kindes.
 Fachtagung Zum Thema Schule als Schutzort vor Sexualisierter Gewalt
 Fachtagung ( Workshop) Zum Thema Schutzkonzeptumsetzung in der Praxis im Sport

Logo Uni Göttingen
Logo Deutsches Jugendinstitut
Logo von International-centre-for-social-legal-studiies
Logo von der Klinik-Kinder-Jugendpsychatrie-Psychotherapie-Ulm
Logo Uni Ulm
Logo Bundesregierung
Logo Kinderschutz Saarland
Deutsche Sportschule Köln das Logo davon

Das Team welches auch für die Weiterbildung Häusliche Gewalt mit Zuständig ist.

Die wissenschaftliche Leitung des Projekts obliegt Herrn Professor Dr. med. Jörg Michael Fegert. Er ist ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm. Des Weiteren ist er Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher und politischer Beratungsgremien und leitet vielseitige Forschungsbereiche im Übergang von Forschung und Praxis im Kinderschutz. Seit 30 Jahren forscht er zu Missbrauchsprävention und klinischen Fragestellungen.

Deutsches Jugendinstitut LEITER DER FACHGRUPPE 3 "FAMILIENHILFE UND KINDERSCHUTZ"
Prof. Dr. Heinz Kindler, Dipl. Psych.
AUFGABENBEREICHE UND PROJEKTE
Arbeitet derzeit in
Abteilung Familie und Familienpolitik
Fachgruppe F3 – Familienhilfe und Kinderschutz
Hat mitgearbeitet in
IzKK - Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung
Kindeswohlgefährdung und Allgemeiner Sozialer Dienst
Nationales Zentrum Frühe Hilfen
Pflegekinderhilfe
Foster Care Service
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen

Dr. Thomas Meysen leitet seit Anfang 2018 das SOCLES. Seine Neugier gilt den Zusammenhängen und Wechselwirkungen zwischen Recht und Gesellschaft. Die Verknüpfung von sozialwissenschaftlicher mit rechts- und verwaltungswissenschaftlicher Forschung steht seit vielen Jahren im Zentrum seiner Arbeit, zuletzt als langjähriger Fachlicher Leiter des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) (2000 bis 2017).
Seine system- und rechtsgebietsübergreifende Expertise bringt er unter anderem ein als Vorsitzender des Fachausschusses I Finanzierung, Organisation und Recht der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ und Mitglied der Kinderrechtekommission des Deutschen Familiengerichtstages (DFGT).
Seine berufliche Laufbahn hat begonnen als wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftlicher Assistent am Institut für Öffentliches Recht, Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Freiburg (Prof. Dr. Friedrich Schoch, 1993 bis 2000). Parallel dazu hat er an der Evangelischen Hochschule Freiburg als Dozent für Verwaltungswissenschaft und Sozialrecht gelehrt (1996 bis 2000).

Dr. Ulrike Hoffmann ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin. Sie war als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei mehreren Projekten der Universitätsklinik Ulm zum Thema Kinderschutz beteiligt, u.a. bei der Entwicklung des Online-Kurses „Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch“. Sie ist Leitung der Arbeitsgruppe Wissenstransfer, Dissemination E-Learning.

Dr. Anna Maier ist Bachelor-Soziologin und Master of Public Health. Sie hat bisher in verschiedenen gesundheitssoziologischen Projekten u.a. im Bereich E-Learning gearbeitet und ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin an mehreren Projekten der Universitätsklinik Ulm zum Thema Kinderschutz beteiligt. Ihre Promotion beschäftigte sich mit dem Thema Dissemination von fachlichen Kenntnissen im Bereich Kinderschutz in der Medizin.

Frau Janina Bittner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm in der Arbeitsgruppe „Wissenstransfer, Dissemination und E-Learning". Sie hat Bildungswissenschaften sowie Prävention und Gesundheitsförderung an der Universität Flensburg studiert

Frau Anja Krauß ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm in der Arbeitsgruppe „Wissenstransfer, Dissemination und E-Learning". Sie studierte Pädagogik, Psychologie und Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität, München. Zusätzlich absolviert sie seit 2018 die Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin am Ausbildungszentrum für Verhaltenstherapie der Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm.

Dr. Jeannine Ohlert (Dipl.-Psych.) ist Sportpsychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der Deutschen Sporthochschule Köln. Für das Deutsche Forschungszentrum für Leistungssport Köln – momentum, eine Einrichtung der Deutschen Sporthochschule Köln, betreut sie den Bereich der Psychologie. Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich der interpersonellen Gewalt im Sport, des Empowerment Klimas sowie der Persönlichkeitsentwicklung von Athlet*innen. Zudem arbeitet sie mit verschiedenen Sportorganisationen bei der Entwicklung und Durchführung von Präventionsmaßnahmen gegen sexualisierte und interpersonale Gewalt zusammen

Clara Fabry hat Sportpsychologie (M.Sc.) studiert und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der Deutschen Sporthochschule Köln. Sie ist freiberuflich im Fußball als Sportpsychologische Expertin tätig und Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich der Prävention und Intervention von interpersoneller Gewalt im Sport

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Angelika Zündel

Clausewitzallee 29
29633 Munster
angelika.zuendel@email.de

Eine besonders Angebot für Lern und Lesecoaching
und für Begleiteten Umgang
Sa. und So. von 12.°°Uhr - 17.°°Uhr
nach Vereinbarung

Öffnungszeiten

Mo. bis Fr. von 10.°°Uhr - 20.°°Uhr
und nach Vereinbarung
Sa. und So. von 12.°°Uhr - 17.°°Uhr
nach Vereinbarung